Kyralia

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Kyralia

Ein Rollenspiel basierend auf der Trilogie Die Gilde der Schwarzen Magier von Trudi Canavan.


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    Alyandara, Familie Aqainlo, Haus Florya

    Alyandara
    Alyandara


    Anzahl der Beiträge : 30
    Alter : 28
    Ort : nähe Bonn
    Gespielt von: : Joana, Ju genannt
    Anmeldedatum : 01.08.09

    Alyandara, Familie Aqainlo, Haus Florya Empty Alyandara, Familie Aqainlo, Haus Florya

    Beitrag  Alyandara Sa Aug 01, 2009 5:36 pm

    Alyandara, Familie Aqainlo, Haus Florya

    Alyandara ist fünfzehn Jahre alt

    Aussehen:

    Alyandaras Haut hat die Farbe von Kaffee, in den man großzügig dicke weiße Sahne gerührt hat. Ihre Haut hat einen leichten goldglanz, der sie warm und einladend wirken lässt, zudem zeigt, dass sie nicht nur kyralischer Herkunft ist.
    Alyandaras Haar ist pechschwarz. Es fällt ihr offen in sanften Wellen bis zur Hüfte und sieht aus wie ein vorhang aus Onyx.
    Auch ihre langen Wimpern und ihre weichgeschwungenen Augenbrauen zeigen diese Farbe, was ihre Augen, die groß und smaragdgrün leuchten, umso bemerkenswerter machen. Ihre Augen wirken mal ruhig und verträumt, nahezu gelangweilt, mal fangen sie stechend die Blicke anderer ein und zeigen eine unendliche Tiefe, in der man meint, ihre Seele zu erkennen.
    In manchen Situationen blitzen sie mutwillig und zeigen so die Ähnlichkeit zu ihrer Großmutter Dorengla.
    Dara ist 1.70 groß, hat lange beine und eine sehr schlanke Figur.
    Alyandaras Lippen sind voll, von einem dunklen rot. Ihre weißen Zähne sind klein, vollkommen ebenmäßig und laden zum Küssen ein.
    Ihr Gesicht ist schmal, mit hohen Wangenknochen und feinen Zügen, der Hals ist lang und schön geschwungen. Ihre Körperformen sind nun so weit entwickelt, dass sie sich wohlproportioniert durch jedes Gewand abzeichnen.
    Alyandaras Schönheit hat aber einen kleinen Makel: Auf ihrem linken Unterarm hat sie eine kleine Narbe, die sie sich eins zufügte.

    Charakter:

    Alyandara ist sehr liebenswürdig und freundlich, weiß wie sie sich zu benehmen hat. Sie kann viel reden und lachen, und knüpft mal schnell, mal weniger schnell Kontakte mit anderen.
    Dara ist sehr reif, aber auch übermütig und lässt sich gerne auf Dinge ein...
    Sie neigt zur Naivität und zum Selbstmitleid, bei letzterem ist es schwer, sie daraus zu reißen.
    Dara möchte möglichst alleine über ihr Leben entscheiden, möchte unabhängig von anderen Personen sein und sich ihren eigenen Weg bahnen, was sie auch kann. Daher wird sie von mancheinem mit dem Wasser verglichen, dem Wasser eines Baches, dass sich seinen Weg bahnt.
    Mut ist aber eine ihrer Charakterstärken, ebenfalls auch die Neugierde, die sie des öfteren in die Hüttenviertel treibt.
    Das Mädchen scheint vielen Leuten manchmal als einseitig oder langweilig, besonders wenn sie mit ihrer Schüchternheit zu kämpfen hat. Lernt man sie näher kennen, so wird man eines besseren belehrt.
    Allerdings ist sie nicht sehr selbstbewusst, sie weiß nicht umzugehen mit ihrer Schönheit.

    Erziehung:

    Als fünfjährige begann eine recht strenge und sehr sorgfältige Erziehung durch ihre Mutter. Sie wollte, dass Dara in der höheren Gesellschaft ihren Platz findet und tat alles, um ihr zu diesem Weg zu verhelfen.
    Das Mädchen bekam Klavier- und Violinenunterricht, lernte das Reiten und die höfische Umgangssprache.
    Als sechsjährige bekam sie regelmäßigen Sprachunterricht auf Elynisch, lonmarisch, Vindo und Lan, welche sie nun, durch alljährliche Aufenthalte in den jeweiligen Ländern, fließend sprechen kann.
    Ein Hauslehrer unterrichtete sie in Mathematik, Lesen und Schreiben und durch die Neugierde fand das Mädchen rasch zu ihrer Interesse für Bücher.
    Als Alyandara acht Jahre alt war wurde ihr das Tanzen beigebracht, allerdings beherrscht sie das nicht so gut und tanz nur ungerne.
    Nebenbei lernte sie, nachdem ihr magisches Potenzial entdeckt wurde, in den Hüttenvierteln den Kampf mit dem Dolch, ist aber nicht so gut, dass sie sich lange gegen jemanden wehren kann.. Ein enger Freund der Familie brachte ihr heimlich sogar den Schwertkampfbei, den sie nun recht gut beherrscht.

    Vorlieben:

    Alyandara liebt es, lange Spaziergänge zu machen und neue Gegenden zu erkunden. Sie beschäftigt sich gerne und lange, vor allem bei Regenwetter, mit der Musik. Aufgrund ihrer Musikalität spielt sie sehr gut Klavier und recht gut Violine und sie mag es, darauf neue Töne und Stücke zu erkunden.
    Vor kurzem erst entdeckte sie ihre Singstimme und nun sucht sie sich ab und an einen ruhigen Ort und bastelt an ihrer Singtechnik.
    Das Reiten bereitet ihr ebenfalls große Freude und sie liebt es gegen Freunde Wettrennen zu veranstalten. Auf ihrem sechs Jahre alten Hengst ist sie oft weit vorne und gewinnt ab und an.
    Gerne auch trifft das zierliche Mädchen ihre Freunde und unterhält sich mit ihnen, oder aber sie ließt ein Buch über Musik, Kräuter, Kriegskunst, Kyralia oder eines der Verbündeten Länder, Pferde oder andere Themen.

    Abneigungen:

    Alyandara kann es nicht leiden, im Mittelpunkt zu stehen. Ihre Mutter schupst sie recht gerne in das Rampenlicht und Dara macht dies oft verlegen oder wütend.
    Ihre Geschwister kann sie nicht leiden, da sie ihrer Meinung nach verwöhnt, faul, und sehr eingebildet sind.
    Sie hasst es, wenn man ihr etwas vor der Nase wegnimmt, wofür sie lange gekämpft hat.
    Wenn man ihren Lebensweg ändern will, oder anfängt ihr zu sagen, was sie zu tun hat, dann wird sie sehr schnell wütend.
    Außerdem mag das Mädchen keine Faren.
    Als Vegetarierin verabscheut sie Fleisch, hat aber nichts gegen die Menschen, die Fleisch essen.

    Familie:

    Die Familie Aqainlo ist sehr angesehen in Kyralia. Die Frauen, die aus dieser Familie kommen sind mit Schönheit und Klugheit, aber vor allem Reichtum gesegnet, da die Familie schon immer sehr reich war und mit Rennpferden ständigen Gewinn macht.
    Die Männer die aus dieser Familie hervorgehen, sind mit großem Wissen und Stärke beschenkt, einige sind Krieger, einige sind Kaufmänner.
    Die Familie ist sehr darauf bedacht, reinrassige Kyralier zu sein, was ihnen auch gut gelungen ist. Alyandara ist die erste, in deren Adern nicht nur kyralisches Blut fließt.
    Im Besitz der Familie sind zwei Gestüte, wo einige Rennpferde hervor gehen. Die Familie ist sehr konservativ und hasst die untere Schicht, verachtet sie, aber nicht alle sind dieser Meinung.
    Einige Familienmitglieder halten heimlich zu den Armen, da sie Bekannte unter ihnen haben, oder einst selber Armut und Elend der unteren Schicht kennen lernten.

    Geschichte:

    Alyandaras Mutter Floriya bekam mit sechzehn Jahren eine kleine Tochter, die sie Alyandara nannte. Zu dem damaligen Zeitpunkt lebte sie in der Stadt Galia, vor dem Stahlgurtgebürge. Sie war seit sieben Monaten mit einem Mann namens He`dor verheiratet, der ihren Familiennamen annahm.
    Allerdings war und ist nicht sicher, wer der wirkliche, der leibliche Vater des Mädchens ist. Denn in dem Jahr bevor Floriya verheiratet wurde, verliebte sie sich in einen Sarkanischen Glasbläser, der durch Zufall in der Stadt war. Ihre Mutter verbot ihr den Umgang mit diesem, doch es ist wahrscheinlich, dass es mehrere Treffen zwischen den beiden gab. Ungewiss ist allerdings, ob Floriya mit dem Mann das Schlafgemach teilte.
    Alyandaras Großmutter Zuerdya war einst eine schöne Frau, was man auch heute noch in dem Gesicht erkennen kann. Ihre grünen Augen hat das Mädchen von der Frau.
    Der Großvater Shwàrbat war der erstgebohrene aus der Familie Florya und heiratete diese Frau. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, ihre Tochter Floriya und ihr Sohn Thomed. Thomed verschwand allerdings auf seltsame Art und Weise, und Shwàrbat verstarb einige Jahre später.
    Zuerdya verhalf ihrer Tochter dann nach einigen Auseinandersetzungen zu ihrem jetzigen Mann He`dor.
    Das Paar hat vier Kinder: Alyandara, einen Jungen Namens Gortag, der zwei Jahre nach ihr zur Welt kam, und Najenda und ihren Zwillingsbruder Lordo, die fünf weitere Jahre danach zur Welt kamen.
    Die Kinder wurden alle streng erzogen denn ihre Mutter war auf Ordnung und Disziplin bedacht, ebenso ihr Mann.
    Als Alyandara mit zehn Jahren positiv auf magisches Potenzial geprüft wurde, freute sich deren Mutter. Sie wollte nicht, dass das Mädchen gegen ihren Willen mit einem fremden Mann verheiratet wird und so gab sie dem Mädchen die Möglichkeit, in die Gilde zu gehen.

    Zukunft:

    Alyandara will sich ihren Studien widmen und viel lernen um im Unterricht gut mitzukommen. Sie will sich danach entweder der Heil-oder der Kriegskunst widmen.


    Zuletzt von Alyandara am Mi Aug 12, 2009 2:31 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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    Beitrag  Administrator Teron So Aug 02, 2009 6:32 pm

    Angenommen.

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