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Name: Luna
Spitzname(n): Ratte, Mondratte
Alter: zwischen zehn und elf Jahre alt
Geburtstag: War in ihrem Leben nie wichtig.
Sternzeichen Sie behauptet steif und fest, im Zeichen der listigen Ratte geboren worden zu sein.
Hobbys: Menschen überraschen, Aufträge ausführen, stehlen töten und was die Diebe ihr sonst noch so aufgeben.
Haarfarbe: kastanienbraun
Augenfarbe: stechend grün- das einzige, das sie von ihrer Familie mitgenommen hat.
Kleidungsstil: unauffällige Lumpen, einfache gestohlene Umhänge
Bemerkung: Luna arbeitet eigentständig für die Diebe, seit sie im Alter von fünfeinhalb Jahren, von zu Hause ausgerissen war.
Charakter: Ist sehr Facettenreich und mit ihrem kindlichen Gesicht kaufen ihr viele Leute ihre Lügen ab.
Vorlieben: Ratten, der Mond, die Diebe,
Ablehnung: Die Gilde, ihre Familie
Familie/Haus: Hat sie nicht mehr.
Vergangenheit/Geschichte: Lunas früheste Kindheit war die eines jeden Hüttenkindes: Schmutzig, hart und voller Gewalt und Zurückstecken. Als ihre große Schwester im Alter von acht Jahren davonlief- Luna war gerade erst eineinhalb Jahre alt - brach zuhause die Hölle los. Die Schläge des Vaters wurden doppelt so hart und erfolgten wegen jeden Kleinigkeiten. Die Mutter gab sich wieder als Hure her, was den Vater noch mehr aufregte und dieser noch gewalttätiger wurde. An ihrem fünften Geburtstag war die Stimmung in ihrer Hütte so schlecht wie kaum irgendwann. Der Vater war sturzbetrunken, die Mutter aus dem Haus, und der Vater schlug wieder und wieder auf Luna ein. In der Nacht darauf lief Luna von zu Hause fort, halb tot geprügelt und bis auf die Knochen abgemagert. Im Es folgte eine sehr harte Zeit, und mehrmals stand Luna an der Schwelle zum Tod. Als die Diebe sie schließlich an einem Winterabend fanden- klein, ausgehunger und halbtot auf der Straße im Schnee liegend- hatte einer der Diebe Mitleid mit ihr und nahm sie in die Unterwelt mit. Luna erholte sich schneller als man es für möglich gehalten hätte, und schnell erkannten die Diebe, was sie mit Luna alles machen konnten. Ihr trügerisch kindliches, reines Gesicht legte so manchen harten Typen herein, und mit ihrer geringen Größe und der schmächtigen Statur kam sie in viele, viel zu klein aussehende Ritzen und Löcher hinein.
Luna hat vieles verloren in ihrem Leben, doch das einzige, was sie nicht verloren hat und was ihr immer geblieben ist, ist ihr Stolz. Ob sie den aus ihrer Familie geerbt hat, weiß sie nicht, denn sie denkt nicht an ihre Familie zurück. Für Luna gibt es nur das hier und jetzt.
Imardin liegt in Kyralia.
Spitzname(n): Ratte, Mondratte
Alter: zwischen zehn und elf Jahre alt
Geburtstag: War in ihrem Leben nie wichtig.
Sternzeichen Sie behauptet steif und fest, im Zeichen der listigen Ratte geboren worden zu sein.
Hobbys: Menschen überraschen, Aufträge ausführen, stehlen töten und was die Diebe ihr sonst noch so aufgeben.
Haarfarbe: kastanienbraun
Augenfarbe: stechend grün- das einzige, das sie von ihrer Familie mitgenommen hat.
Kleidungsstil: unauffällige Lumpen, einfache gestohlene Umhänge
Bemerkung: Luna arbeitet eigentständig für die Diebe, seit sie im Alter von fünfeinhalb Jahren, von zu Hause ausgerissen war.
Charakter: Ist sehr Facettenreich und mit ihrem kindlichen Gesicht kaufen ihr viele Leute ihre Lügen ab.
Vorlieben: Ratten, der Mond, die Diebe,
Ablehnung: Die Gilde, ihre Familie
Familie/Haus: Hat sie nicht mehr.
Vergangenheit/Geschichte: Lunas früheste Kindheit war die eines jeden Hüttenkindes: Schmutzig, hart und voller Gewalt und Zurückstecken. Als ihre große Schwester im Alter von acht Jahren davonlief- Luna war gerade erst eineinhalb Jahre alt - brach zuhause die Hölle los. Die Schläge des Vaters wurden doppelt so hart und erfolgten wegen jeden Kleinigkeiten. Die Mutter gab sich wieder als Hure her, was den Vater noch mehr aufregte und dieser noch gewalttätiger wurde. An ihrem fünften Geburtstag war die Stimmung in ihrer Hütte so schlecht wie kaum irgendwann. Der Vater war sturzbetrunken, die Mutter aus dem Haus, und der Vater schlug wieder und wieder auf Luna ein. In der Nacht darauf lief Luna von zu Hause fort, halb tot geprügelt und bis auf die Knochen abgemagert. Im Es folgte eine sehr harte Zeit, und mehrmals stand Luna an der Schwelle zum Tod. Als die Diebe sie schließlich an einem Winterabend fanden- klein, ausgehunger und halbtot auf der Straße im Schnee liegend- hatte einer der Diebe Mitleid mit ihr und nahm sie in die Unterwelt mit. Luna erholte sich schneller als man es für möglich gehalten hätte, und schnell erkannten die Diebe, was sie mit Luna alles machen konnten. Ihr trügerisch kindliches, reines Gesicht legte so manchen harten Typen herein, und mit ihrer geringen Größe und der schmächtigen Statur kam sie in viele, viel zu klein aussehende Ritzen und Löcher hinein.
Luna hat vieles verloren in ihrem Leben, doch das einzige, was sie nicht verloren hat und was ihr immer geblieben ist, ist ihr Stolz. Ob sie den aus ihrer Familie geerbt hat, weiß sie nicht, denn sie denkt nicht an ihre Familie zurück. Für Luna gibt es nur das hier und jetzt.
Imardin liegt in Kyralia.
